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Die Deutsche Grundbesitz Holding AG (Degag) hat angekündigt, Zins- und Rückzahlungen für rund 4700 Investoren „bis auf Weiteres“ auszusetzen, wie das „Handelsblatt” berichtete.
Betroffen seien Investitionen in Höhe von etwa 275 Millionen Euro.
Das Immobilienunternehmen hat laut eigenen Angaben in den vergangenen Monaten Zahlungen zwischen durchschnittlich 2,5 und vier Millionen Euro ausgeschüttet.
Die Deutsche Grundbesitz Holding AG (Degag) hat angekündigt, Zins- und Rückzahlungen für rund 4700 Investoren „bis auf Weiteres auszusetzen, dies berichtete das „Handelsblatt„. Betroffen seien Investitionen in Höhe von etwa 275 Millionen Euro. Das Immobilienunternehmen hat laut eigenen Angaben in den vergangenen Monaten Zahlungen zwischen durchschnittlich 2,5 und vier Millionen Euro ausgeschüttet. Grund für das jetzige Aussetzen sei das Scheitern einer Refinanzierung und einer Brückenfinanzierung, wie Vorstand Bernd Klein erklärte.
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Die Degag investiert in sanierungsbedürftige Wohnimmobilien, vermietet diese und verkauft sie anschließend weiter. Rund 5000 Wohnungen sowie 1000 Garagen sollen zum Portfolio des Unternehmens zählen. Dem Wirtschaftsmagazin zufolge hat die Deutsche Grundbesitz Holding AG zu Beginn der Baubranchenkrise kaum Probleme gehabt. Doch nach der Abspaltung des Unternehmers Birger Dehne im Jahr 2021 sei die finanzielle Situation der Degag schwieriger geworden. Seitdem firmiere die Degag unter der neuen Leitung von Klein, agiert jedoch in einem zunehmend schwierigen Immobilienmarkt. Für 2022 wies das Unternehmen einen Jahresfehlbetrag von zwei Millionen Euro aus.
Kritik an der Degag häuft sich
Öffentliche Kritik an der Degag häuft sich indes: „Stiftung Warentest“ setzte die Firma im August auf ihre Warnliste für „Unseriöse Firmen und Finanzprodukte” und monierte „Verstöße gegen Veröffentlichungspflichten“ sowie eine „intransparente Eigentümerstruktur”. Zudem sei der Jahresabschluss für 2023 überfällig. Dem „Handelsblatt“ erklärte Vorstand Klein dies durch Verzögerungen im Immobilienbereich, die „nicht untypisch” seien.
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Zur Stabilisierung verhandelt die Degag demnach über Zwischenfinanzierungen und den Verkauf einiger Immobilien aus dem Portfolio. Ziel sei dabei, Anleger- und Vertriebsansprüche zu decken. Klein soll zudem den Vertrieb von Finanzprodukten gestoppt haben.
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