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Zusammenfassung:Bis heute leiden Opfer des Vextrader-Betrugs immer noch unter ihrem schweren Schicksal.
Obwohl es fast ein Jahr her ist, seit der Betrug von Vextrader aufgedeckt wurde, beschwerten sich damals zahlreiche Investoren bei WikiFX darüber, dass sie ihr Geld nicht von ihren Vextrader-Konten abheben konnten.
Doch bis heute leiden Opfer des Vextrader-Betrugs immer noch unter ihrem schweren Schicksal. Vor kurzem hat ein Investor aus Malaysia namens “VexTrader-Investor” erneut auf WikiFX seine Erfahrungen mit dem Betrug geschildert und wartet immer noch darauf, dass Vextrader sein Geld zurückzahlt.
Tatsächlich hat WikiFX bereits ausführlich über den Vextrader-Betrug berichtet. Das Unternehmen lockte hauptsächlich Investoren mit einem sogenannten hochprofitablen Devisenverwaltungsprogramm an. Sobald das Geld eingezahlt war und die Investoren eine Auszahlung beantragen wollten, behauptete das Unternehmen, dass ihr Lieferant Liberty Markets Probleme hatte, wodurch die Auszahlung verzögert werden müsse. Es wurde jedoch kein genaues Datum genannt. Daher sind die Investoren bis heute nicht in der Lage, ihr eigenes Geld zurückzuerhalten.
Warum sind die Investoren also vor Aufdeckung des Betrugs in die von Vextrader aufgestellte Falle geraten?
Zunächst einmal stellte Vextrader drei sogenannte Devisenverwaltungsfonds als Tarnung auf und versprach durchschnittliche monatliche Renditen zwischen 7% und 11,47%. Diese hohen Renditen lockten natürlich die Aufmerksamkeit der Investoren an. Dabei haben die Betrüger nicht das Interesse an den Plattformzinsen, sondern an Ihrem Kapital.
Darüber hinaus betont Vextrader auf seiner offiziellen Website seine Sicherheit und gibt an, dass es seit 2011 im Devisenhandel tätig ist und über umfangreiche Erfahrung in der Vermögensverwaltung verfügt. In Bezug auf Rechtmäßigkeit und Konformität behauptet das Unternehmen, dass es von der Financial Transactions and Reports Analysis Centre of Canada (FINTRAC) reguliert wird und berechtigt ist, Devisenhandelsdienstleistungen, Geldtransferdienste sowie Wechsel oder den Verkauf von Schecks und Reiseschecks anzubieten.
Jedoch ergibt eine Überprüfung auf der FINTRAC-Website, dass Vextrader vom 3. Februar 2020 bis zum 10. Juni 2022 registriert war und nur für den Devisenhandel mit Geldüberweisungen zugelassen war. Es konnte keine anderen Dienstleistungen im Devisenhandel erbringen. Derzeit ist der MSB-Registrierungsstatus als zurückgezogen vermerkt. Tatsächlich ist FINTRAC lediglich eine Finanzinformationsbehörde und keine Devisenaufsichtsbehörde. Sie ist nur für die Überwachung von Währungstransaktionen zur Identifizierung und Verhinderung von Geldwäsche und der Finanzierung von illegalen Aktivitäten wie Terrorismus zuständig.
Eine Überprüfung von Vextrader auf WikiFX zeigt deutlich den Hinweis in der Regulierungsinformationsspalte: “Es wurden keine gültigen Regulierungsinformationen überprüft. Bitte beachten Sie das Risiko.” Die Regulierungslizenz und das Geschäftsgebiet sind fragwürdig, und es bestehen erhebliche Risiken.
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