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Zusammenfassung:Steigende Anleiherenditen in den USA belasten den Yen und treiben den Greenback an, was den EUR/JPY wieder über die Marke von 130,00 und damit auf ein
Der EUR/JPY hat endlich die Marke von 130,00 überwunden.
Der Yen bleibt aufgrund höherer US-Renditen unter Druck.
Lagarde verteidigte erneut die akkommodierende Haltung der EZB.
Steigende Anleiherenditen in den USA belasten den Yen und treiben den Greenback an, was den EUR/JPY wieder über die Marke von 130,00 und damit auf ein neues 3-Wochen-Hoch steigen lässt.
EUR/JPY konzentriert sich auf Renditen und Daten
In der Tat stiegen die Renditen der 10-jährigen US-Anleihen über die 1,50%-Marke und ließen den US-Dollar-Index (DXY) die Jahreshöchststände um 93,70 angreifen, was gleichzeitig zusätzlichen Druck auf risikoreichere Anlageklassen ausübte.
Auf dem EZB-Forum in Sintra sagte EZB-Chefin Lagarde, dass die Zentralbank die akkommodierenden monetären Bedingungen beibehalten wird, um einen sicheren Übergang zu gewährleisten, sobald die Pandemie überwunden ist und die Inflation wieder das 2%-Ziel erreicht hat.
Zuvor war das von der GfK ermittelte deutsche Verbrauchervertrauen im Oktober auf 0,3 gestiegen. Auf der anderen Seite des großen Teichs zeigten die neuesten Zahlen zur Handelsbilanz, dass sich das Defizit im August voraussichtlich auf 87,6 Milliarden Dollar ausweiten wird.
EUR/JPY wichtige Kursniveaus
Bislang liegt der Kurs um 0,37% höher bei 130,28, und ein Überschreiten von 130,74 (Monatshoch vom 3. September) würde zu 130,80 (100-Tage-SMA) und dann 131,02 (Fibo-Level) führen. Auf der Unterseite liegt die nächste Unterstützung bei 129,65 (200-Tage-SMA), gefolgt von 129,39 (Fibo-Level) und schließlich 127,93 (Monatstief vom 22. September).
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